Psychische Störungen und Krankheiten

Organische- und symtomatische psychische Störungen

Psychische Störungen oder Krankheiten, die durch organische Fehlfunktionen verursacht werden.

Wodurch unser Zentrale-Nervensystem beeinträchtigt wird.

Welche wie Gehirn- oder Hirnhautentzündung oder Tumor; Drogen, Alkohol, Medikamentenabhängigkeit; Leber, Niere, Herzinsuffizienz verursachende Krankheiten, die Gehirnfunktionen beeinträchtigen oder gar außer Kraft setzen.

Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

Sucht ist ein nicht zu unterdrückendes Verlangen nach einer Substanz oder Suchtmittel.

Diese können Substanzen wie z.B. Alkohol, Tabak, Medikamente oder Drogen sein. Darüber hinaus können auch andere Süchte entstehen, wie: Arbeitssucht, Spielsucht, Essenssucht, Sportsucht, Sexsucht usw.

Eigentlich kann man nach fast allem süchtig werden oder sein.

Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen

Schizophrenie (Aus dem lateinischen: schizo= gespalten, phrenie= Seele) ist eine Krankheit wobei die Einheit der Persönlichkeit gestört ist, so dass inneres und äußeres Erlebniss nicht mehr voneinander getrennt werden können.

Als Beispiel: Eigene Gedanken die gesunde Menschen als „Gedanken“ wahrnehmen, bei Schizophrenen als „Stimmen“ wahrgenommen werden.


Affektive Störungen

Störungen der Emotionen
Affektive Störungen sind Erkrankungen von der Stimmung und des Antriebes, welche in Phasenweise (Episoden) vorkommen. Hierbei ist der Gefühlsausdruck und Empfindungen gestört.

Es gibt 2 Formen: Manie und Depression.

Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen

In dieser Kategorie sind psychische Störungen und Krankheiten gelistet, die meistens mit einem belastendes persönliches Ereignis stattgefunden hat, woraufhin dieseStörungen enstanden sind.

Man teilt es in 2 Unterformen:Akute- uns Chronische Störungen.


Essstörungen entstehen meist in Kindes- und Jugendaltes an.Bei Frauen werden mehr beobachtet als bei Männer. Körperschemastörung, falsche Glaubenssätze wie Streben nach Schönheits-Ideale und Gesellschaftsnormen (schlank=erfolgreich, intelligent),  können Essstörungen begünstigen.

2 Arten von Essstörungen sind die häufigsten:

Anorexia Nervosa und Bulemia Nervosa



Schlaflosigkeit, ist ein wichtiges Gesundheitsproblem, das bei jedem dritten Menschen in der Gesellschaft auftritt. Schlaflosigkeit tritt in jedem Alter auf. Die meisten Menschen leiden ein oder zwei Nächte lang an Schlaflosigkeit, aber dies kann manchmal Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern.


Sexuelle Störungen beziehen sich auf eine Vielzahl von Problemen, die sich auf das Durchführen oder Genießen von Sex beziehen. Dazu gehören auch Störungen im Zusammenhang mit der sexuellen Funktion. Ursache hierfür können organisch, aber auch psychisch sein.

Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

Persönlichkeitsstörung ist eine Art von psychischer Störung, Persönlichkeitsstörungen verursachen erhebliche Probleme und Einschränkungen in den Beziehungen und sozialen Aktivitäten. Um es als Störung definieren zu können, muss der/die jenige oder sein /ihr Umfeld darunter leiden. Sonst wäre sie eine "stark ausgeprägte Charaktereigenschaft".


Eine Impulskontrollstörung ist ein Zustand, in dem eine Person Schwierigkeiten hat, Triebe, Emotionen oder Verhaltensweisen zu kontrollieren.

Beispiele für Impulskontrollstörungen sind Kleptomanie (Diebstahl) und Pyromanie (Feuerlegen)

Intelligenzminderung

Intelligenz sind alle mentalen Funktionen wie Wahrnehmen, Verstehen, Denken, Lernen, Bewerten, Lösen von Problemen und Anpassen an die Umgebung.

Von einer Minderung spricht man, Beeinträchtigung der intellektuellen Fähigkeiten, die einem IQ-Wert von 70 bis 75 oder weniger entspricht.

Hierbei geht es Krankheiten oder Störungen, die eine Schwangerschaft und eine spätere Entwicklung (dauerhaft oder vorübergehend) aus irgendeinem Grund verhindern. Obwohl die meisten von ihnen nicht geheilt werden können, besteht das Ziel darin, die Patienten ein bestmögliches Leben zu ermöglichen.